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19.02.2023

Appartements & Ferienwohnungen

In zentraler Lage. Gondel, Piste, Badesee & Wander

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13.06.2020

Gondel & Piste am Hotel

NEU: Dorfbahn Rosnerköpfl ab Ortszentrum ins Skizentrum

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13.06.2020

Berg & Wanderarena Werfenweng

Die Almen und Hütten stellen sich vor

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13.06.2020

Trendsport Wandern

Der Berg ruft!

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Festspiele Salzburg - Hofstallgasse
 
 
 

Mozart/Geburtshaus

 

Festung Hohensalzburg

 

Wasserspiele und

      Schloss Hellbrunn

 

Getreidegasse/Dom

 

Festspiele Salzburg

 

Mirabellgarten/Schloss

 

 

Sie haben erheblich zum Ruhm Salzburgs beigetragen und gehören zu den

hochkarätigsten Musikfestivals der Welt: die Salzburger Festspiele zeichnen

sich seit ihrem Bestehen durch höchste musikalische Qualität, das Engagement

internationaler Künstler und eine geglückte Kombination aus Tradition und

Moderne aus.

 

Die Anfänge


Gegen Ende des Ersten Weltkriegs entstand die Idee, in Salzburg Festspiele zu

gründen. Regisseur Max Reinhardt, der am Salzburger Landestheater seine

Karriere als Schauspieler begonnen hatte, reichte 1917 in Wien eine entsprechende

Denkschrift ein; der Dichter Hugo von Hofmannsthal publizierte seinerseits 1919 eine

Festspielprogrammatik. Die Geburtsstunde des Festivals schlug am 22. August 1920,

als auf dem Domplatz Hugo von Hofmannsthals Moralität Jedermann in der Regie von

Max Reinhardt aufgeführt wurde. 1921 gab es neben der Wiederaufnahme dieser

Produktion erstmals Konzerte, 1922 kam als weitere Sparte die Oper hinzu. Die

Nutzung der Felsenreitschule als Spielstätte (1926) und der Bau eines Festspielhauses

(1925-27) ermöglichten eine Ausweitung des Spielplans. Salzburg wurde bald zum

Treffpunkt der besten Regisseure und Dirigenten, Schauspieler und Sänger ihrer Zeit.

 

Die Ära Herbert von Karajan


Am 26. Juli 1960 eröffnete Herbert von Karajan das neu erbaute Große Festspielhaus

und läutete eine neue Zeit ein: Mehr als 2.200 Gäste fanden fortan Platz in dem

riesigen Auditorium. Nicht das Mozart-Repertoire sollte hier in erster Linie aufgeführt

werden, sondern die beliebtesten Opern namentlich des 19. Jahrhunderts. Karajan

bewirkte eine weitere Internationalisierung der Festspiele. Nach seinem Tod 1989 hieß

es, die Stagnation zu überwinden, die vor allem in den letzten Jahren der Ära Karajan

spürbar wurde. ► Ausführliche Biographie von Herbert von Karajan

 

      

 

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